Mut zu Risikokapital –
Mit Engagement und Vertrauen für mehr Wertschöpfung am Standort Kärnten.

Ihr seid ein technologieorientiertes, internationalisierungsfähiges Startup | KMU auf der Suche nach Risikokapital für eurer skalierbares Geschäftsmodell? Ihr handelt nachweisbar ökonomisch, ökologisch & gesellschaftlich verantwortungsvoll?

Eure Wertschöpfung findet bereits in oder wird künftig mit einem Bezug zu Kärnten stattfinden -
dann sollten wir uns kennenlernen.

Wir investieren in Early Stage-, Aufbau- und Wachstumsprojekte in Form von Eigenkapital.

Areas of
Investment

  • Für innovative, technologieorientierte Gründer*innen und für Aufbau- und Wachstumsprojekte von kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) wird häufig Kapitalmangel als Wachstumsbremse genannt.

    Wir ermöglichen euch Zugang zu Risikokapital und unterstützen zudem mit Smart Money in Form von Netzwerk zu Unternehmen und Investor*innen sowie im Zugang zu unternehmerischem bzw. wissenschaftlichem Wissen bei eurer Unternehmensentwicklung.

    Wichtig ist uns der Aufbau von gegenseitigem Vertrauen. Chancen und Risiko gemeinsam - in direkter Kommunikation miteinander - einzuschätzen, liegt uns am Herzen.

Standort

Kärnten befindet sich im Herzen Europas und ist aufgrund der unmittelbaren Nähe zu Italien und Slowenien Teil einer prosperierenden Alpen-Adria Region.

Die Kärntner Wirtschaft ist eine Kombination aus traditionellen Produktionszweigen und Branchen mit hochtechnologischer Spezialisierung. Forschung und höhere Bildung sind Schlüsselfaktoren am Standort.

Profilbildung und Verzahnung der Institutionen vor Ort und überregionale Kooperation sind im Fokus. Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammen zu denken, ist das Prinzip der Twin Transition. Das bringt auch für den Standort Kärnten hohes Innovationspotenzial mit sich.

  • Die wissens- und innovationsbasierte Kärntner Unternehmenslandschaft weist eine hohe Spezialisierung in traditionellen Produktionszweigen mit hoher Fertigungskompetenz auf.

    Beispiele dafür sind die Holz-, Metallbe- und -verarbeitung, Papier- und Keramikindustrie, die Produktion von Kraftfahrzeugzulieferteilen und Maschinenbau.

    Hochtechnologische Spezialisierung existiert in der chemischen Industrie, insbesondere in der Mikroelektronik der Informations- und Kommunikationstechnologie.

    Zudem existiert in Kärnten ein aktiver Forschungsraum. Alpen-Adria Universität, Fachhochschule Kärnten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, forschungsaktive Leitbetriebe und innovative Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen. All diese Akteure ergänzen sich und wirken als kooperatives System zusammen. In Kärnten gibt es, auch bedingt durch das Fehlen naturwissenschaftlicher Studienrichtungen, ein starkes überregionales Netzwerk.

    Als Draufgabe bietet Kärnten dank seiner vielen klaren Seen, Wälder und Berge eine atemberaubende landschaftliche Schönheit und kulturelle Vielfalt – und so eine hohe Lebensqualität. Hier macht innovatives Denken und 
Handeln immensen Spaß.

Unsere schlanke Struktur und unser Miteinander machen uns aus, eine Mischung aus Teamwork, Kooperation, Taktik, Ausdauer und Klarheit. Verlässlichkeit, Handschlagqualität, Vertrauen, Offenheit und Transparenz sind kein Lippenbekenntnis für uns, sondern Selbstverständlichkeiten. Wir haben immer ein offenes Ohr für euch – schreibt uns oder ruft uns an.

Team

Jürgen Kopeinig

Managing Director
juergen.kopeinig@cvf.at
+43 660 321 9020

in

René Ratz

Investment Manager
rene.ratz@cvf.at
+43 660 215 5166

in

Sabrina Gigacher

Projektmanagement/Assistenz
sabrina.gigacher@cvf.at
+43 660 775 9931

in

Herbert Rößler

Investment Manager
herbert.roessler@cvf.at
+43 664 839 9342

in

Investment
Committee

Hermann Hellwagner
Univ.-Prof. i.R. vormals Institutsvorstand am Institut für Informationstechnologie Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Jutta Isopp
Female Founder und Geschäftsführung Messfeld GmbH

Erhard Juritsch
Stiftungsvorstand FS Privatstiftung

Harald Schürz
Managing Director und Investor EQUITY ONE Management GmbH


Alexander Tscherteu
Geschäftsführung ABBAG — Abbaumanagementgesellschaft des Bundes